Das zweite Jahr in Folge konnte datac als einer der besten Arbeitgeber beim Branchenwettbewerb Great Place to Work® punkten: In der Kategorie „Beste Arbeitgeber in der ITK-Branche“ sind wir Platz 1 bei den ITK-Systemhäusern in unserer Größenklasse, in der Gesamtwertung wurden wir mit einem großartigen 11. Platz ausgezeichnet. Ebenso zählen wir wieder in der Kategorie „Beste Arbeitgeber Bayerns“ zu den Besten. Für unser Team nahmen Melanie Müns und Max Doll die Auszeichnung in den Highlight Towers in München entgegen. Besonders freut Sabine Erlebach, Mitglied der Geschäftsführung, dass das stete Bemühen des datac-Teams für ein optimales Arbeitsumfeld nicht nur bestätigt wurde, sondern das Unternehmen sich im Ranking verbessert hat. „Das bedeutet für unser Team, dass unsere Konzepte für einen attraktiven Modern Workplace nicht nur tragen, sondern wir uns auch stetig weiterentwickeln,“ so das Fazit der Geschäftsführerin.
„Die Auszeichnung steht für eine Arbeitsplatzkultur, die in hohem Maße von Vertrauen, Stolz und Teamgeist geprägt ist“, sagte Andreas Schubert, Geschäftsführer bei Great Place to Work® Deutschland, anlässlich der Preisverleihung. Attraktive Arbeitsbedingungen und eine förderliche Kultur der Zusammenarbeit seien der zentrale Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg und die Bewältigung wichtiger Zukunftsaufgaben.
Umfangreicher Evaluierungsprozess
Im Rahmen der Bewerbung für diesen Award haben wir uns wiederum einem umfassenden Evaluierungsprozess unterzogen. Dabei wurde die Arbeitsplatzkultur bei datac genau unter die Lupe genommen. Denn die Bewertung der Unternehmen basiert zum einen auf einer anonymen Mitarbeiterbefragung zu Themen wie Vertrauen, Respekt, Fairness, Identifikation mit dem Arbeitgeber, Teamgeist, berufliche Entwicklung, Vergütung, Gesundheitsförderung und Life-Balance. Zum anderen beurteilen die Experten von Great Place to Work® im sogenannten „Kultur-Audit“ die Unternehmenskultur sowie die Qualität der Personal- und Führungsarbeit im Management. Für die Bewertung als Arbeitgeber werden die Mitarbeiterbefragung und das Kultur-Audit im Verhältnis 2:1 gewichtet. An dem Branchenwettbewerb nahmen Unternehmen aller Größen und Branchensegmente teil.